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  • AutorenbildJana Maria

Erfolgreich bestanden - Das Basenfasten hat ein Ende


Wer meinen letzten Beitrag vor einer Woche gelesen hat, hat sich vielleicht gefragt, ob ich es wirklich durchhalte - das mit dem Basenfasten. Ja, das habe ich, aber die ersten beiden Tage ist es mir sehr schwer gefallen.

Wie bei den letzten beiden Versuchen zuvor, hatte ich wahnsinnige Migräne und mir war auch übel. Aber ab Donnerstag hat sich alles gebessert. Ich war zwar nie satt, obwohl ich viel gegessen habe, aber meine Schokolade hat mir gefehlt...

Auch fühlte ich mich nicht wirklich fit. Beim Joggen beispielsweise hatte ich keinen richtigen Antrieb.

Wie fühle ich mich jetzt? So wie vorher. Außer, dass mein Magen sensibler ist als zuvor.

Ich bin eingestiegen mit Sojamilch. Die ist ja auch basisch, soll nur beim Fasten nicht getrunken werden, da sie zu eiweißreich und dadurch schwer verdaulich ist.

Weiterhin werde ich versuchen, viele basische Zutaten zu verwenden, d.h. Gemüse, Kräuter und Obst.

Welches Fazit ziehe ich? So viele Leute schwärmen vom Basenfasten, dass sie sich danach "'wie neu geboren" fühlen. Ich kann das für mich nicht behaupten. Dennoch glaube ich, meinem Körper etwas Gutes getan zu haben und ich bin immer wieder erstaunt, wie der Koffeinentzug (wobei ich nur 1-2 Tassen Kaffee am Tag trinke) auf den Körper wirkt.

Jetzt geht es aber munter weiter mit dem Testen von Ernährungstrends...

Naheliegend: Vegane Ernährung - ich werde berichten.

Etwas habe ich schon getestet: einen Riegel und etwas Süßes. Nach dem Test des Riegels habe ich mir vorgenommen, mal selbst welche zu machen... Das ist sicherlich besser. Auch hier werdet ihr natürlich mehr erfahren.

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